Was braucht es da der Worte noch?
Und doch lässt sich das Thema auch durch den umfangreichsten Roman nicht ausschöpfen.
So ist es natürlich reizvoll, sich ihm einmal mit den Mitteln des Haipic zu nähern.
Was dabei herauskommt, liegt – wie immer – beim Betrachter.
(Haipic 22a ist die modifizierte Form einer am 03.03.2012 bei http://www.haiku.de veröffentlichten Urfassung.)
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